Das Rübchen
(Archivierte Inszenierung)
Die Rübe steckt fest und alle helfen mit.
Was tut man nicht alles für sein Enkelkind. Eine Zuckerrübe will es haben. Na gut. Großvater pflanzt ein Rübchen. Ungeduldig wartet das Kind. Und Großvater beschwört Regen und Sonne, damit die Rübe wächst. Endlich ist sie ausgewachsen und kann bald geerntet werden. Nein, die Rübe soll noch viel größer sein, verlangt das Enkelkind und zaubert. Da schießt eine Superrübe aus der Erde und versperrt den Weg. So geht das ja nun auch nicht, die Rübe muss heraus. Opa, Oma, Enkel, Katze und Hund ziehen und ziehen und schaffen es nicht. Dann nimmt die kleine Maus Anlauf und schon ist die Rübe heraus. Aber was ist das! Haus und Garten sind zerstört und die Erde ist kaputt! Gut, dass die Maus so viele Ideen hat. Auch die Erde ordnet ihr Kleid und dreht sich zur Musik der Flöte.
Gespielt wird diese Geschichte aus dem Bühnenkleid der Spielerin heraus, welches die Erde darstellt. Einfache, poetische, ja fast philosophische Lieder bilden einen eigenwilligen Kontrast zur Komik des Spiels mit einfachen Knaufpuppen.
Informationen zur Inszenierung
Premiere: | 17.09.2003 |
Zielgruppe: | ab 3 Jahren |
Autor/in: | nach einem russischen Volksmärchen |
Spieler/innen: | Inga Hartmann |
Bühnenbild: | Inga Hartmann |
Figuren: | Inga Hartmann |
Musik: | Life-Gesang |
Technische Angaben
Spieldauer: | 40 Min. |
Aufbau: | 1 Std. |
Abbau: | 1 Std. |
Bühnenmaße: | Breite: 2m / Höhe: 2m / Tiefe: 2m (Höhe ab Podest) |
Kontakt
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