Des Kaisers neue Kleider
(Archivierte Inszenierung)
Inszenierung für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene nach dem Kunstmärchen von Hans Christian Andersen
Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der schöne neue Kleider über alles liebte. Er gab sein ganzes Geld und das seines Volkes dafür aus, denn er meinte, Aussehen sei mit Ansehen gleichzusetzen. Eines Tages kamen zwei Weber in die Stadt, die behaupteten, sie könnten einen Stoff weben, der die Eigenschaft hätte, für diejenigen Menschen unsichtbar zu sein, die nicht für ihr Amt taugten oder dumm seien. Sophie Müller hat mit dem Satz: „Der Kaiser hat ja gar nichts an“, Geschichte geschrieben.
Ein Handpuppenspiel in Paraventbühne mit großem kaiserlichen Kleiderschrank und einem Webstuhl.
Es treten auf: Hans und Fritz; zwei Webergesellen auf Wanderschaft; Maria Müller und ihre kleine Tochter Sophie; der Kaiser, verblendet vor lauter Eitelkeit, der ganz schön friert; ein kluger, aber nicht sehr mutiger Minister; ein junger Kammerdiener und etliche Leute aus dem Volk.
Präsentiert wird die Geschichte von der Puppenspielerin, die auch Erzählerin ist und die mit einem Schatzkästchen voller Klöppelspitzen von der „guten, alten Zeit“ erzählt.
Informationen zur Inszenierung
Premiere: | 01.03.2013 |
Zielgruppe: | Kinder ab 6 Jahren |
Autor/in: | Hans Christian Andersen |
Regie: | Ute Getta-Assef |
Spieler/innen: | Ilsebyll Beutel-Spöri |
Bühnenbild: | Kurt Spöri |
Figuren: | Dorothee Löffler |
Musik: | Karl Parnow-Kloth |
Technische Angaben
Spieldauer: | 55 Min. |
Aufbau: | 2 Std. |
Abbau: | 1 Std. |
Bühnenmaße: | Breite: 4m / Höhe: 2,7m / Tiefe: 3,5m |