Wunderkammer - Betrachtungen über das Staunen
Marionettenszenenprogramm in Zusammenarbeit mit Frank Soehnle und Raphael Mürle
Die Idee der Wunderkammer war einst ein frühmuseales Sammlungskonzept,welches sich an Raritäten und Kuriositäten orientierte. Sie bietet die Klammer für diesen Theaterabend zwischen Bildender und Darstellender Kunst, zu dem sich drei der renommiertesten Figurenspieler zusammenschließen, die allesamt beim 2011 verstorbenen Stuttgarter Marionettenspiel-Altmeister Prof. Albrecht Roser im Studiengang Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart studiert hatten.
Inspiriert von den atmosphärisch zauberhaften Klängen der Musik des Jazzpianisten Michael Wollny und der Cembalistin Tamar Halperin, sowie Eigenkompositionen von Bradley Kemp öffnen Alice Therese Gottschalk, Raphael Mürle und Frank Soehnle die Wunderkammer der Marionette.
In unterschiedlichen Szenen versetzen die Fadenfiguren durch ihre einzigartige Magie und scheinbare Schwerelosigkeit ihr Publikum in Staunen.
Koproduktion vom FAB-Theater Stuttgart, Figurentheater Raphael Mürle Pforzheim und Figurentheater Tübingen
Informationen zur Inszenierung
Premiere: | 14.03.2013 |
Zielgruppe: | Erwachsenen |
Autor/in: | Team |
Regie: | Team |
Spieler/innen: | Raphael Mürle, Frank Soehnle, Alice Therese Gottschalk |
Bühnenbild: | Raphael Mürle, Frank Soehnle, Alice Therese Gottschalk |
Figuren: | Raphael Mürle, Frank Soehnle, Alice Therese Gottschalk |
Technik: | Christian Glötzner |
Kostüme: | Evelyne Meerschaut |
Musik: | Bradley Kemp |
Technische Angaben
Spieldauer: | 60 Min. |
Aufbau: | 4 Std. |
Abbau: | 1 Std. |
Bühnenmaße: | Breite: 6m / Höhe: 3m / Tiefe: 4m |