Mäusegeschichten
ein kleines Abenteuer mit den Farben des Lichts
Die Geschichte beginnt in einer Sommernacht. Es ist warm, die Sterne leuchten und funkeln am Himmel. Aber es sind nicht nur die Sterne, die da leuchten. Wer genau hinsah, konnte noch etwas anderes entdecken. Wie ein winziger Mond sah es aus, aber es war gar nicht der Mond, es war das Licht in den Augen einer kleinen Maus..."
Tillie sitzt auf einem Stein und träumt von großen Abenteuern. Schließlich macht sie sich auf, die Welt zu erkunden bis... ja bis ihr eine Mauer den Weg versperrt. Auf verschiedene Arten versucht sie kreativ dieses Hindernis zu überwinden. Wird sie ihr Ziel erreichen?
Frederick ist eine ungewöhnliche Feldmaus. Während die anderen Mäuse sich fleißig auf den Winter vorbereiten, träumt Frederick. Er sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Gedichte, um der dunklen Winterstimmung etwas Poesie entgegenzusetzen.
„Mäusegeschichten“ fasst zwei bekannte Erzählungen von Leo Lionni zusammen und lädt die Zuschauer ein in eine kleine Welt voller Abenteuerlust, Freundschaft und Poesie.
Die seltene Technik der Polarisation zerlegt das Licht in seine Farben und erzeugt warme und verträumte Bilder. Der Schattenspieler sitzt vor der Leinwand und und erzählt die Geschichte im direkten Kontakt zu den Kindern.
Informationen zur Inszenierung
Premiere: | 18.10.1992 |
Zielgruppe: | für Mäuse ab 3 Jahren |
Autor/in: | Norbert Götz |
Regie: | Norbert Götz |
Spieler/innen: | Frederic Heisig |
Figuren: | Norbert Götz |
Technische Angaben
Spieldauer: | 40 Min. |
Aufbau: | 1,5 Std. |
Abbau: | 0,5 Std. |
Bühnenmaße: | Breite: 4m / Höhe: 2,8m / Tiefe: 4m (Höhe ab Podest) |