Der Zapperdockel und der Wock

Eine streitbare Trostgeschichte für alle ab 4 Jahren über den Beginn einer Freundschaft, wie sie verschiedenartiger nicht sein kann.

Im Garten des Wortezüchters und Buchstabenpflanzers Hilarion Rufus Apfelbein wohnt ein kleiner, gelber Zapperdockel.  Dieser ist eigentlich meist gut aufgelegt und hat immer einen witzigen Reim parat. Aber er ist auch empfindlich und eine Heulsuse, doch dafür kann er nichts. So ist er eben. Ein großer, blauer, griesgrämiger, grobianischer Wock verirrt sich in den Garten und trifft auf den kleinen, sensiblen Zapperdockel. Dem Wock ist es langweilig und er piesackt den Kleinen so lange, bis dieser vor lauter Gram durchsichtig wird. Denn ein Zapperdockel wird immer durchsichtig, wenn er traurig ist. Können zwei wie der Zapperdockel und der Wock sich vertragen? Wer weiß…?Eine Inszenierung mit einem Sinn für kindlichen Humor, Wortwitz und kreativen Sprachspielen.

Ein Theaterstück mit Schauspiel und Figuren.

Ausgezeichnet mit dem österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2005 und mit dem Kinderbuchpreis Luchs 2006 von Radio Bremen und der Zeit-Redaktion.

Informationen zur Inszenierung

Zielgruppe: ab ca. 4 Jahre
Autor/in: Georg Bydlinski
Regie: Uschi Erlewein
Spieler/innen: Martin Fuchs
Bühnenbild: Martin Fuchs
Figuren: Peter Schnellhardt
Technik: Tischfiguren und Schauspiel
Kostüme: Uschi Erlewein

Das Stück ist Open-Air geeignet.

Technische Angaben

Spieldauer: 45 Minuten Min.
Aufbau: 1,5 Std. Std.
Abbau: 1 Std. Std.
Bühnenmaße: Breite: mind. 3mm / Höhe: 2,5 mm / Tiefe: mind. 3mm (Höhe ab Podest)

Eine Verdunkelung ist schön, aber nicht notwendig. Evtl. benötigen wir einen 220 V Stromanschluss.

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