Oskar und die Dame in Rosa

ein poetisches Theatererlebnis nach dem Buch von Eric- Emmanuel Schmitt

Das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil einem sein Gesundheitszustand Angst einjagt. Das Kind, das unter dem Schweigen seiner Nächsten leidet, unter dem Schweigen des Himmels, unter all den offen bleibenden Fragen und das dennoch nie seine unendliche Lebensfreude verliert. Durch die Begegnung mit Oma Rosa, einer älteren Dame in rosa Kittel, die die Kinder im Krankenhaus beschäftigt, durchlebt der an Leukämie erkrankte Oskar ein ganzes Leben. Sie ist es auch, die Oskar auf die Idee bring, über alles nachzudenken und Briefe an Gott zu schreiben. Unsentimental und unerschrocken erzählen Oscars Briefe von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust. In nur wenigen Tagen erlebt er auf wundersame Weise ein ganzes Menschenleben.

Oskar und die Dame in Rosa ist eine Hymne auf das Leben.

Informationen zur Inszenierung

Premiere: 14.10.2022
Zielgruppe: Jugendliche / Erwachsene
Autor/in: Eric Emanuel Schmitt
Regie: Detlef Heinichen
Spieler/innen: Detlef Heinichen Marcel Wagner
Bühnenbild: Ella Späte
Figuren: Pauline Späte
Kostüme: Ella Späte

Technische Angaben

Spieldauer: 80 Min.
Aufbau: 2 Std.
Abbau: 1 Std.
Bühnenmaße: Breite: 4m / Höhe: 3m / Tiefe: 4m (Höhe ab Podest)
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